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Arbeiten bei der Stadt Frauenfeld

Die Stadtverwaltung Frauenfeld beschäftigt zusammen mit ihren Betrieben Alterszentrum Park und Thurplus rund 750 Mitarbeitende und bildet 11 Lehrberufe aus. Damit ist sie eine der grössten Arbeitgeberinnen in Frauenfeld. Die Arbeitsplätze befinden sich an verschiedenen Standorten in der Stadt und sind gut mit den öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln erreichbar.

Hier geht es zu unseren aktuellen Stellenangeboten.

Das bieten wir unseren Mitarbeitenden

Work-Life-Balance

Flexibilität

Wo immer es die Funktion zulässt, besteht ein flexibles Arbeitszeitmodell mit einer Jahresarbeitszeit. Auch ist das Arbeiten im Homeoffice möglich.

Familienfreundlichkeit

Die Kinder- und Ausbildungszulagen liegen über dem obligatorischen kantonal festgesetzten Betrag. Zusätzlich erhalten bezugsberechtigte Mitarbeitende eine grosszügige Familienzulage.

Erholung

Genügend Erholung ist eine wichtige Voraussetzung für gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Darum haben Mitarbeitende der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe einen Ferienanspruch von mindestens 5 Wochen (29 Tage ab dem 50. bis 59. Altersjahr, 32 Tage ab dem 60. Altersjahr). Auch besteht die Möglichkeit, für eine längere Auszeit unbezahlten Urlaub zu beziehen.

Benefits

Mutterschafts-/Vaterschaftsurlaub

Bei der Stadt Frauenfeld und ihren Betrieben beträgt der Mutterschaftsurlaub 16 Wochen bei voller Lohnzahlung. Während des zweiwöchigen Vaterschaftsurlaubs wird ebenfalls der volle Lohn bezahlt.

Militär-/Zivilschutzdienst

Während des Militär- und Zivilschutzdienstes erhalten Mitarbeitende die volle Lohnzahlung.

Pensionskasse

Als öffentlich-rechtliche Stiftung sorgt die Pensionskasse der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe für eine nachhaltige Vorsorge der Mitarbeitenden nach ihrer Pensionierung. Aufgrund der tiefen Eintrittsschwelle sind auch Angestellte mit Teilpensen versichert. Der Arbeitgeberbeitrag beträgt ab dem 45. Altersjahr ca. 2/3 des Pensionskassenbeitrags. Zudem ist ab dem 45. Altersjahr zusätzliches Alterssparen auf freiwilliger Basis möglich.

Absicherung bei Krankheit und Unfall

Die Abzüge für die Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung übernimmt die Stadt Frauenfeld als Arbeitgeberin. Bei einem Unfall besteht eine halbprivate Versicherungsdeckung. Die volle Lohnfortzahlung beträgt maximal 2 Jahre.

Aus- und Weiterbildung

Die Stadt Frauenfeld und ihre Betriebe nutzen und entwickeln das Potenzial der Mitarbeitenden, indem sie diese entsprechend ihren Eignungen und ihres Fachwissens einsetzen und deren berufliche Weiterbildung unterstützen.

Vergünstigungen

Als Beitrag zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs vergünstigt die Energiestadt Frauenfeld und ihre Betriebe den Mitarbeitenden die ÖV-Abos für ihren Arbeitsweg. Des Weiteren erhalten Mitarbeitende Vergünstigungen für: Reka-Checks, Hallen- und Freibad, Fitnesscenter, mobilezone etc.

Arbeitsumfeld

Teamspirit

In der Stadt Frauenfeld und ihren Betrieben wollen wir bereichsübergreifend eine wohlwollende Zusammenarbeit leben, gemeinsam bestmögliche Ergebnisse anstreben und in Situationen mit Konfliktpotenzial aktiv nach geeigneten Lösungen suchen. Regelmässig werden den Teams relevante Fragen zur Zusammenarbeit gestellt, um eine stetige und gemeinsam gesteuerte Weiterentwicklung zu fördern. Wir bieten Raum für Ideen und selbstständiges Arbeiten.

Wertschätzung

Unsere Mitarbeitenden erhalten einen Betriebserfahrungszuschlag. Zudem wird die Treue zur Stadtverwaltung und ihren Betrieben mit Dienstaltersgeschenken belohnt (nach dem 10. und 15. Dienstjahr ein halber, ab dem 20. Dienstjahr und danach alle 5 Dienstjahre ein voller Monatslohn).

Fürsorge

Die Stadt Frauenfeld und ihre Betriebe handeln gegenüber ihren Mitarbeitenden verantwortungsvoll und nehmen wo möglich Rücksicht auf individuelle private Situationen.

Ausbildung

Die Stadt Frauenfeld ist Ausbildungsbetrieb für Pflegeberufe, Hotellerie-Berufe, Kauffrauen und Kaufmänner, Fachfrauen und Fachmänner Betriebsunterhalt, Gärtnerinnen und Gärtner sowie Netzelektrikerinnnen und Netzelektriker. Darüber hinaus werden Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Soziokulturelle Animatorinnen und Animatoren auf Fachhochschulebene ausgebildet.

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